Jetzt hat jeder von uns seine ganz eigene Vorstellung von Gesundheit, wie sie erhalten werden kann oder was bei Krankheit zu tun ist.
Ob ein Mensch sich nun krank oder gesund fühlt, hängt auch stark von dem Denken über diese beiden Zustände ab.
Als kleine Hilfestellung, um das eigene Denken in eine gesundheitsfördernde Richtung zu lenken, finden Sie im Folgenden das Format „Entwicklung eines mentalen Rahmens“, welches ich während meiner NLP-Ausbildung kennenlernte.
Es ist hilfreich, sich für das Selbstcoaching 30 bis 60 Minuten Zeit zunehmen.
Der Einfachheit halber ist die Beschreibung in der „du-Form“.
Beschreibung
Beschreibe bitte deine allgemeine Definition von Gesundheit.
Handlung
Was tust du aktuell für deine Gesundheit?
Welches Verhalten nutzt du bei Krankheit?
Empfindungen / Gefühle
Welche Empfindungen oder Gefühle verbindest du mit Gesundheit?
Welche Empfindungen oder Gefühle stehen für dich bei Krankheiten im Vordergrund?
Überzeugungen
Was denkst du über dich selbst in Bezug auf Gesundheit?
Wie beurteilst du deine eigenen Fähigkeiten, für deine Gesundheit zu sorgen?
Werte
Was ist dir wichtig oder unwichtig an Gesundheit?
Wieso ist dir das wichtig oder unwichtig?
Was hast du davon, wenn für dich Gesundheit erfüllt ist?
Wo in deiner Wertepriorität steht Gesundheit?
Soziales Verhalten
Wie reagiert dein soziales Umfeld auf Krankheit?
Wie verhältst du dich zu deinem/r Partner/in wenn er/sie krank ist?
Wie verhält sich dein/e Partner/in wenn du krank bist?
Siehst du einen Zusammenhang zwischen Krankheit und Sozialbeziehungen?
Welche Einstellung wurde dir zu Gesundheit beziehungsweise Krankheit in deiner Herkunftsfamilie vermittelt?
Alltags-Metapher
Kannst du eine Metapher, ein Symbol oder eine Analogie für das Ganze finden?
Wenn Ihnen einige Punkte unklar sind oder Sie Fragen haben, fragen Sie einfach.
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