Nachdem wir in dem ersten Teil die am häufigsten auftretenden einschränkenden Glaubenssätze in Bezug auf Selbstmarketing betrachteten:
finden wir in dem zweiten Teil des Artikels „Klappern gehört zum Handwerk“ einige wichtige Komponenten für ein förderliches Selbstmarketing.
Die Arbeitswelt unterliegt einem stetigen Wandel, der das Personal in Unternehmen täglich vor Herausforderungen stellt.
Unter anderem gewinnt gerade im Rahmen des agilen Arbeitens die innerbetriebliche bereichsübergreifende Zusammenarbeit immer größere Bedeutung. Um sich hier als leistungstragende Person im Unternehmen zu positionieren, ist neben der fachlichen Kompetenz auch die eigene Sichtbarkeit und der Bekanntheitsgrad in der Organisation unabdingbar.
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